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Datenbank-Projekt: Online Vertrieb von Videospielen

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Datenbank 1.1 Themenbegründung 1.2 Grundlagen 1.3 Kardinalitäten 1.4 Normalformen 1.5 Entity Relationship Modell 1.6 Relationship Modell 2 Datenbank 3 SQL-Abfragen 4 Reflexion zur Modellierung und Umsetzung

Grundlagen der Datenbank

Themenbegründung

Ich habe eine Datenbank erstellt, die sich um einen Online-Videospiel-Versand handelt. Aufgrund der vielen Bestellungen lohnt es sich für eine Übersicht dieser Datenbank. Es sind schnell Informationen zu finden, wie beispielsweise die Vorratsmenge, die hinterlegten Postdaten, Mengen und was ein Kunde für Artikel bestellte. Ebenfalls habe ich selbst Bestellungen bei solchen Online-Vertrieben getätigt und dabei handelt es sich um ein sehr aktuelles Thema, da sich immer mehr Leute damit auseinandersetzen.

Das Ziel dieser Datenbank ist, eine genaue Übersicht von den Daten der Käufer und der bestellten Produkte/Artikel.

Grundlagen

Datenbasis: Datenmaterial, strukturierte Daten

Datenbankmanagementsystem (DBMS): dient der Sortierung und Verwaltung von Daten

Datenbank: Datenbasis und Datenbankmanagementsystem (DBMS) in Verbindung

Kardinalitäten

1:1-Beziehung: Jeder Entität der Entitymenge A wird genau eine Entität der Entitymenge B zugeordnet und umgekehrt.

1:n-Beziehung: Jeder Entität der Entitymenge A können mehrere Entitäten der Entitymenge B zugeordnet werden, umgekehrt kann jedoch jeder Entität der Menge B nur genau eine Entität der Menge A zugeordnet werden.

m:n-Beziehung: Jeder Entität der Entitymenge A können mehrere Entitäten der Entitymenge B zugeordnet werden und umgekehrt.

Normalformen

ENF/1NF - Erste Normalform: jeder Spalte wird nur eine Information zugeordnet. Dadurch werden erst Abfragen ermöglicht, da es keine Komplikationen bei der Suche gibt.

ZNF/2NF - Zweite Normalform: simultane Aufteilung der Entitäten und Entitymengen in Tabellen. Jede Relation modelliert nur einen Sachverhalt. Das Verständnis der Datenbank Strukturen wird so erleichtert. Außerdem wird Redundanz (Dopplungen) vermieden.

Entity Relationship Modell

Relationship Modell

Primärschlüssel -> gelb

Artikel/Ware (A_ID, FSK, Preis, Genre, Name, Plattform)

Logistikunternehmen (K_ID, A_ID, Abholdatum, Lieferdatum, Liefernummer)

Unternehmen (A_ID, K_ID)

Kunde (K_ID, Name, Vorname, Adresse, PLZ, Rechnungsnummer, Hausnummer)

Datenbank

Tabellenerstellung und Füllung

Create table T_Kunde K_ID integer, Vorname varchar (100), Name varchar (100), Adresse varchar (5), Geburtsdatum integer, PLZ integer, Rechnungsnummer integer, Hausnummer integer, Primary Key (K_ID) ; Create table T_Unternehmen K_ID integer, A_ID integer, Primary Key (K_ID,A_ID) ; Create table T_Logistikunternehmen K_ID integer, A_ID integer, Lieferdatum integer, Abholdatum integer, Liefernummer integer, Primary Key (A_ID) ; Create table T_Artikel K_ID integer, Preis decimal, Genre varchar, Plattform varchar, FSK varchar, Primary Key (K_ID) ; INSERT INTO T_Kunde (K_ID, Name, Vorname, Adresse, PLZ, Rechnungsnummer, Hausnummer) VALUES ('1','Mustermann', 'Max', 'Bautzener Str.', '02625', '12345', '04'); INSERT INTO T_Kunde (K_ID, Name, Vorname, Adresse, PLZ, Rechnungsnummer, Hausnummer) VALUES ('2','Müller', 'Peter', 'Dresdener Str.', '02625', '56789', '06'); INSERT INTO T_Kunde (K_ID, Name, Vorname, Adresse, PLZ, Rechnungsnummer, Hausnummer) VALUES ('3','Hänsel', 'Klaus', 'Teich Str.', '02625', '54321', '10'); INSERT INTO T_Artikel (A_ID, Plattform, Preis, Genre, FSK) VALUES ('1', 'PC', '30€', 'Sport', 'FSK 0); INSERT INTO T_Artikel (A_ID, Plattform, Preis, Genre, FSK) VALUES ('2', 'XBOX', '20€', 'Shooter', 'FSK 18); INSERT INTO T_Artikel (A_ID, Plattform, Preis, Genre, FSK) VALUES ('3', 'PS4', '60€', 'Sport', 'FSK 0); INSERT INTO T_Logistikunternehmen (K_ID, A_ID. Lieferdatum, Abholdatum, Liefernummer) VALUES ('1', '2', '23.05', '20.05', '54321'); INSERT INTO T_Logistikunternehmen (K_ID, A_ID. Lieferdatum, Abholdatum, Liefernummer) VALUES ('2', '3', '03.08', '01.08', '98765'); INSERT INTO T_Logistikunternehmen (K_ID, A_ID. Lieferdatum, Abholdatum, Liefernummer) VALUES ('3', '4', '05.03', '01.03', '46843'); INSERT INTO T_Unternehmen (K_ID, A_ID) VALUES ('1', '2'); INSERT INTO T_Unternehmen (K_ID, A_ID) VALUES ('2', '3'); INSERT INTO T_Unternehmen (K_ID, A_ID) VALUES ('3', '4');

SQL-Abfragen

SELECT FROM T_Kunde

ausführen

SELECT FROM T_Artikel

ausführen

SELECT FROM T_Logistikunternehmen

ausführen

SELECT FROM T_Unternehmen

ausführen

Reflexion zur Modellierung und Umsetzung

Bei der Bearbeitung einer Datenbank sind viele wichtige Dinge zu beachten. Alles beginnt schon bei einer guten Themenwahl mit einem definiertem Ziel. Dies erleichtert die Erstellung. Ebenfalls war die Modellierung in einem ERM sehr logisch und nachvollziehabr. Ich emphele dabei ein bedienungsfreundlcihes Programm zur visuellen Darstellung zu benutzen. Auch die Transformation ging leicht von Händen. Nun kommt der größte Part der Arbeit, die Erstellung der Datenbank. Diesen Teil habe ich unterschatätzt. Zum einem benötigt man viel Zeit für die notwendigen Datensätze und es kommt schnell zu Fehlern, welche dann bei den SQL-Abfragen problematisch werden. Hierbei ist eine klare Struktur unbediengt notwenig für die Erfüllung dieser Aufgabe. Zusammendfassend lohnt sich die Berabeitung dieser Aufgabe, den man bekommt einen Einblick auf die Strukturen eines Vorgangs. Letzendlich bleibt nur dir Problematik der SQL-Abfragen .