Georg
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Datenbank: Musiknoten
Warum?
Bei mir Zuhause habe ich eine kleine digtale Sammlung von Noten verschiedenster Werke, Interpreten, Epochen, Besetzungen, usw. Im Moment beläuft es sich noch auf wenige Werke und Instrumente (meist Partitur, Posaune und Tuba ;)), doch mit der Zeit könnten es mehr Werke werden und auch Intrumente/-ngruppen. Da kann man im Windows Explorer schnell die Übersicht verlieren.
Papier hat da einige Nachteile: 1000 Werke mit Partitur und allen Einzelstimmen verbrauchen analog viel Platz in einem Archiv, digital hingegen passen sie locker auf eine 2 TB Festplatte. Desweiteren ist die physikalische Konservierung auf dauer Zeit- und Kostenintensiv. Desweiteren erleichtert es das Üben von Orchesterstellen, wenn man zusätzlich noch eine gute Aufnahme dabei hat und mit dem Orchester mitspielen kann.
Modelllirung im ERM
Normalformen:
Erste Normalform (ENF): jeder Spalte wird nur eine Information zugeordnet
Zweite Normalform (ZNF): gleiche Aufteilung der Entitäten und Entitymengen in Tabellen
Kardinalitäten:
1:1 genau eine Entität wird genau einer anderen Entität zugeordnet
1:m genau eine Entität wird verschiedenen anderen Entitäten zugeordnet
n:m verschiedene Entitäten werden verschieden anderen Entitäten zugeordnet
Relationsmodell
